Das Beispiel zeigt, wie sich das Railware - Gleisbild auf dem Monitor darstellt.

An den Haltestellen wartet der Zug seine einstellbare Aufenthaltsdauer ab, reserviert hinter sich einen freien Streckenblock damit kein anderer auffahren kann und fährt erst los, wenn die Strecke vor ihm frei ist. Dann sucht er sich einen freien Fahrweg oder schaltet sich die Weichen und Signale für eine vorgesehene Strecke. Dabei hält er immer einen Abschnitt hinter sich frei und fährt erst in ein Bahnhosgleis ein, wenn dieses nicht besetzt ist.

Wie das funktioniert ?
Das Programm sendet die Befehle, übertragen über die PC-Schnittstelle und dem Interface zur Digital-Zentrale (in meinem Fall Lenz LZV 100).
Über den Booster (Verstärker) verteilt die Zentrale die Befehle an die Schaltdecoder um Weichen und Signale zu stellen oder an das Gleis.
Vom Gleis bekommt der Lokdecoder seine Befehle für bremsen, anhalten, Funktionen wie pfeifen, Wartezeit oder weiterfahren.
Damit das Programm weitere Entscheidungen treffen kann, benötigt es die Rückmeldung vom Gleis, wo sich ein Zug befindet. Das geschieht durch Rückmeldedecoder und Stromfühler an dem in Blockstrecken aufgeteilten Gleis.

Eine Animation meiner Anlage wäre an dieser Stelle wegen der Größe nicht darstellbar, darum hier nur als Ansicht.